Kopfbedeckungen halten nicht nur das Gehirn warm, sondern kennzeichnen auch Status, Haltung und Zugehörigkeit. Das Bayerische Nationalmuseum widmet dem Kopfkleid die Ausstellung »Hauptsache – Hüte, Hauben, Hip-Hop-Caps«.
Hauptsache – Hüte, Hauben, Hip-Hop-Caps
Hut auf! Hut ab?
HAUPTSACHE – HÜTE, HAUBEN, HIP-HOP-CAPS
Bayerisches Nationalmuseum | Prinzregentenstr. 3 | bis 30. April | Di–Mi 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr, Fr-So 10–17 Uhr
Der prächtige Bildband von Kurator Johannes Pietsch (Volk Verlag, 276 S.) kostet 39,80 Euro
Udo Lindenberg mit seinem Fedora, Heinrich Böll und seine Baskenmütze, Humphrey Bogart im Borsalino und Joseph Beuys mit Filzhut oder auch Queen Elisabeth II: Manch eine prominente Person wäre nicht dieselbe ohne die dazugehörige Kopfbedeckung. Und spätestens seit die BBC-Serie »Peaky Blinders« die Herzen aller Fans von stimmungsvoll finsterer Kriminalromantik höherschlagen ließ, ist die Flat Cap oder auch Schiebermütze – das Markenzeichen der stylischen Helden – wieder in aller Munde. Doch wo hat diese kultige Kopfbedeckung eigentlich ihren Ursprung? …
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