Mit wunder. und Freischwimmen meets Rodeo liegen zwei spannende Theaterfestivals hinter uns. Sabine Leucht blickt noch einmal zurück.

Theaterfestivals in München

wunder. Figurentheaterfestival

Theaterfestivals

Laia Rica in »Kaffee mit Zucker?« | © Pablo hassmann

Schmelzende Füße aus Eis, von Ameisen bevölkerte Mikro-Nachbauten diverser Katastrophenszenarien oder die animierte Kreidezeichnung eines putzigen Hundes: Im Figuren- und Objekttheater kann fast alles zum Symbol, zum Träger oder Akteur einer Geschichte werden – und eine vollkommen neue Perspektive auf historische oder Phantasie-Ereignisse eröffnen. Und nicht nur aus diesen Gründen ist das Festival wunder. ein Highlight in jedem zweitem Theaterjahr …

Freischwimmen meets Rodeo

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Syndikat gefährliche Liebschaften: »Grilling Me Softly« | © Mim Schneider

Rodeo ist vorbei. Das Festival der Münchner freien Szene, über dem von Beginn an ein frisches Lüftchen weht. Ein Wille zur Zukunft, der die unterschiedlichsten Leitungsmodelle, Auswahlprozesse und kuratorischen Schwerpunktsetzungen überlebt hat. Und mit ihm verbunden eine gewisse Scheu vor dem Bestof, die die Szene oft nischiger und kleiner erscheinen lässt als sie ist. Diese Scheu war vielleicht noch nie so verständlich wie dieses Jahr, in dem das HochX neben der künstlerischen Leitung von Rodeo auch den Zuschlag zum überregionalen Newcomer-Festival Freischwimmen bekam und sich beherzt entschloss, beide einmalig zum binnenkommunikationsfördernden Knäuel zu verknoten …

Die kompletten Texte zu den Theaterfestivals finden Sie im MF Online Deluxe, unserer erweiterten PDF-Ausgabe. Hier geht es zum Kiosk.

 


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